Follower, Likes und mehr: Worauf sollten Hamburger Influencer achten?


Auch in Hamburg nehmen sich viele Menschen vor, im Internet als Content Creators oder als Influencer aktiv zu werden. Einige von ihnen fragen sich nach einiger Zeit, warum es manche schaffen, innerhalb kurzer Zeit zu gefragten Testimonials zu werden, während andere hart an ihren ersten 1.000 Followern arbeiten müssen.

Und obwohl es häufig das so oft zitierte „Glück“ ist, das darüber bestimmt, ob Inhalte viral gehen oder nicht, ist es durchaus möglich, ein wenig nachzuhelfen. Wer weiß, worauf er achten muss, kann eine verlässliche Grundlage für alle weiteren (und hoffentlich erfolgreichen) Schritte schaffen.

Die folgenden Abschnitte liefern einige Inspirationen – auch, wenn an dieser Stelle erwähnt werden muss, dass jeder Social-Media-Kanal anders ist und dementsprechend individuell behandelt werden sollte. Immerhin verbirgt sich hinter jedem Account ein Individuum, das – mit den passenden Ideen in der Hinterhand – eine spannende Geschichte erzählen könnte.

Bild von expresswriters auf Pixabay
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Tipp Nr. 1: Frühzeitig auf Follower-Wachstum setzen

Wer sich innerhalb kurzer Zeit einen gewissen Grundstock an Fans aufbauen möchte, kann unter anderem auf die direkte Lieferung von Instagram Followern setzen. Wichtig ist es in diesem Zusammenhang, sich nicht für „irgendeinen“, sondern für einen seriösen Anbieter zu entscheiden. Zudem gilt es, darauf zu achten, dass die gekauften Follower über Profilbilder verfügen und dementsprechend authentisch sind.

Hier geht es jedoch nicht nur darum, auf den ersten Blick einen interessanten Eindruck zu vermitteln. Vielmehr werden Kanäle mit einer derart umfangreichen Anhängerschaft oft öfter in den Feeds angezeigt. Somit handelt es sich um eine interessante Marketing-Maßnahme für Influencer, die in Bezug auf ihre Tragweite nicht unterschätzt werden sollte.

Tipp Nr. 2: Ein aktiver Austausch

Nicht umsonst handelt es sich bei einschlägigen Plattformen um „Soziale“ Netzwerke. Hier geht es letztendlich um den Austausch zwischen zwei Seiten (Influencer und Abonnenten).

Abgesehen davon, dass es ab einer gewissen Follower-Anzahl schwer werden kann, wirklich jedem zu antworten, ist es ratsam, zumindest auf eine gewisse Grundaktivität zu setzen. Jemand stellt im Kommentarbereich eine Frage, deren Antwort viele interessieren dürfte? Hierbei handelt es sich um eine hervorragende Möglichkeit, Präsenz zu zeigen. Um einen hohen Sympathiefaktor beizubehalten, bietet es sich an, hin und wieder auf „viele Nachrichten“ zu verweisen und zu betonen, dass es leider nicht möglich ist, „sie alle innerhalb eines Tages zu beantworten“.

Tipp Nr. 3: Regelmäßige Postings

Die Stadt Hamburg bietet eine ideale Grundlage für Influencer, die sich auf regionalen Content fokussiert haben. Daher dürfte es nicht allzu schwerfallen, regelmäßig Themen ausfindig zu machen, die die breite Masse (oder eine bestimmte Nische) interessieren. Eine gewisse Regelmäßigkeit wird nicht nur von Fans, sondern auch von den Netzwerken selbst geschätzt.

Oft ist es auf dieser Basis möglich, seine Sichtbarkeit weiter zu erhöhen und dementsprechend öfter im Feed angezeigt zu werden.

Tipp Nr. 4: Die passenden Hashtags

Die passenden Hashtags können unglaublich praktisch sein, wenn es darum geht, Interessenten und neue Follower zu finden. Immerhin gibt es zahlreiche User, die diese Stichworte nutzen, um zum Beispiel nach neuen Rezepten, Banksy Ausstellungen in anderen Städten, zum Beispiel in München, und Informationen zu ihren liebsten Stars Ausschau zu halten.

Je nach Netzwerk kann es sich lohnen, sich von der Vorschlagsfunktion rund um die passenden Hashtags inspirieren zu lassen. Hierhinter verbergen sich oft spannende Ideen, die noch mehr Interessenten anziehen können.

Tipp Nr. 5: Selbst nach Kooperationen suchen

Bei Kooperationen handelt es sich um eine gute Möglichkeit, seinen eigenen Bekanntheitsgrad noch weiter zu steigern. Vor allem kurz nach der Aufnahme der Influencer-Tätigkeit wäre es jedoch falsch, sich ausschließlich darauf zu verlassen, von potenziellen Partnern gefunden zu werden.

Vielmehr ist es wichtig, selbst aktiv zu werden und aktiv auf andere zuzugehen. Vor allem dann, wenn sich die jeweiligen Zielgruppen überschneiden, das „Grundgefühl“ stimmt und die Konditionen fair sind, bietet es sich an, über eine Kooperation nachzudenken. Oft entstehen auf diese Art effektive Win-win-Situationen.

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